Die Davidsen - Ratajczak - Szandrowski Geodaten und GIS-Lösungen GbR wird von drei Personen unterschiedlichster Fachrichtungen geführt, die sich hier vorstellen:
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Jörg DavidsenSeit 1992 bin ich als staatlich geprüfter Umweltschutztechniker und Technischer Betriebswirt (IHK) in der öffentlichen Verwaltung tätig. Davon über 10 Jahre als verantwortlicher GIS-Systemadministrator in einer großen Kreisverwaltung (ESRI-Technologie). Schwerpunkt meiner Tätigkeit ist die Datenaufbereitung, Datenhaltung und Datenveröffentlichung mit ArcGIS for Desktop und ArcGIS for Server sowie FME. Zusätzliches Aufgabengebiet ist die Erstellung von Geländemodellen und die Aufbereitung von historischen Karten.
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Ingo Ratajczak1993 habe ich in Kiel mein Studium als Diplom-Geologe abgeschlossen. Seit 1997 bin ich als Altlastengutachter selbstständig tätig. Im Mai 2001 wurde ich von der IHK zu Kiel als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Gefährdungsabschätzung für den Wirkungspfad Boden-Gewässer bestellt. Im Mai 2006 wurde ich zusätzlich auch als Sachverständiger nach §18 Bundesbodenschutzgesetz für die Gefährdungsabschätzung für den Wirkungspfad Boden-Gewässer anerkannt. Für meine gutachterliche Tätigkeit war von Anfang an der intensivere Einsatz von GIS-Werkzeugen mit speziellen geologischen Tools erforderlich und habe somit über 17 Jahre lang Erfahrung mit dem Praxiseinsatz von GIS (ESRI).
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Jan SzandrowskiNach dem Studium der Chemie / Lebensmittelchemie in Berlin und Hamburg, arbeitete ich viele Jahre als Laborleiter in einem Auftragslabor. Anschließend war ich für verschiedene Behörden tätig und arbeite seit 13 Jahren für eine große Kreisverwaltung. Ich bin zuständig für den Altlastenbereich als untere Bodenschutzbehörde. Ich befasse mich hauptsächlich mit der strategischen Ausrichtung des Fachdienstes. Die öffentliche (technische) Verwaltung kann aufgrund der fortschreitenden Mittelknappheit den stetig wachsenden Anforderungen nicht mehr gerecht werden. Zumindest nicht mit den „alten Modellen“; ein Paradigmenwechsel ist erforderlich. Beispielsweise durch den Einsatz von Geoinformationssystemen als wichtigem Werkzeug des „E-Governments“, der digitalen Verwaltung: Die Verknüpfung verschiedenster Datenbestände mit multitemporalen Luftbildern und Karten, zur Pflege und zur optimalen Nutzung des Boden- und Altlastenkatasters. Dadurch können für die unterschiedlichsten Fragen oder Probleme maßgeschneiderte Antworten und Lösungen generiert werden.
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